Tetanus: Grundlagen zur Diagnose, Behandlung und Prävention
In: Zentralblatt für Arbeitsmedizin, Arbeitsschutz und Ergonomie: mit Beiträgen zur Umweltmedizin, Band 65, Heft 1, S. 59-68
ISSN: 2198-0713
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In: Zentralblatt für Arbeitsmedizin, Arbeitsschutz und Ergonomie: mit Beiträgen zur Umweltmedizin, Band 65, Heft 1, S. 59-68
ISSN: 2198-0713
In: Fachbuch Klett-Cotta
In: Zentralblatt für Arbeitsmedizin, Arbeitsschutz und Ergonomie: mit Beiträgen zur Umweltmedizin, Band 65, Heft 3, S. 160-160
ISSN: 2198-0713
In: Swiss Medical Forum ‒ Schweizerisches Medizin-Forum
ISSN: 1424-4020
In: Sucht: Zeitschrift für Wissenschaft und Praxis, Band 50, Heft 3, S. 210-211
ISSN: 1664-2856
ISSN: 1420-2999
In: Sucht: Zeitschrift für Wissenschaft und Praxis, Band 46, Heft 3, S. 179-180
ISSN: 1664-2856
In: Sucht: Zeitschrift für Wissenschaft und Praxis, Band 54, Heft 4, S. 229-233
ISSN: 1664-2856
<span class="fett">Ziele:</span> Es sollen die Ergebnisse und Schlussfolgerungen einer gemeinsam von der Europäischen Beobachtungsstelle für Drogen und Drogensucht (EBDD), der Deutschen Referenzstelle für die EBDD (DBDD) und dem Bundesministerium für Gesundheit (BMG) durchgeführten Fachtagung (REITOX-Academy) zum Thema »Cannabis – Neue Ansätze in Prävention und Behandlung« vorgestellt werden. </p><p> <span class="fett">Ergebnisse:</span> Etwa 90 Experten aus den Bereichen Wissenschaft, Politik und Praxis aus nahezu allen Mitgliedsstaaten der EU diskutierten Anforderungen und Möglichkeiten der Prävention und Behandlung cannabisbezogener Probleme. Neben einem epidemiologischen Überblick und einer Einführung in ätiologische Modelle wurden überwiegend konkrete Erfahrungen aus Präventions- und Interventionsmaßnahmen verschiedener EU Mitgliedsstaaten vorgestellt und diskutiert. </p><p> <span class="fett">Schlussfolgerungen:</span> Bei Personen mit cannabisbezogenen Störungen handelt es sich um eine heterogene Gruppe, die von relativ gut integrierten Individuen bis zu multimorbid erkrankten abhängigen Nutzern mit psychiatrischen und/oder sozialen Problemen reicht. Effektive Interventionsangebote müssen dieser Heterogenität Rechnung tragen und erfordern eine enge Zusammenarbeit verschiedener Bereiche des Hilfesystems. Es liegen bereits einige erfolgreiche Interventionsprogramme vor, die in die Routineversorgung integriert werden können. Dieser Transfer erfordert eine sorgfältige Prüfung der im Einzelfall vorliegenden Anforderungen und zur Verfügung stehenden Ressourcen.
In: Schweizerische Ärztezeitung: SÄZ ; offizielles Organ der FMH und der FMH Services = Bulletin des médecins suisses : BMS = Bollettino dei medici svizzeri, Band 89, Heft 48, S. 2081-2082
ISSN: 1424-4004
In: Kritische Texte
In: Sozialarbeit, Sozialpädagogik, soziale Probleme
In: Serie Piper 82
In: Forensische Psychiatrie, Psychologie, Kriminologie, Band 4, Heft S1, S. 22-26
ISSN: 1862-7080